Die Katastrophen-Allianz aus SPD, Grünen und Umweltverbänden hat es wieder einmal geschafft, im Zuge des Klimawahns das nächste völlig sinnlose, aktionistische Willkür-Verbot zu erzwingen, das den Bürgern völlig entbehrliche Schikanen und Belastungen auferlegt: Mit rot-grüner Mehrheit beschloss der Münchner Stadtrat ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge mit der verbreiteten Abgasnorm Euro-4 auf dem kompletten Mittleren Ring ab Februar 2023. Mit der autoritären Verbotsentscheidung sollen die angeblich seit Jahren zu hohen Stickstoffdioxid-Werte reduziert werden, die an vier Stellen in der Stadt nicht den EU-Vorschriften entsprechen. Sollte das Euro-4-Norm-Verbot hierzu nicht ausreichen, wovon auszugehen ist, werden ab Oktober nächsten Jahres auch noch Euro-5-Diesel verbannt. Davon wären dann rund 140.000 Autofahrer betroffen. Ausnahmen solle es für Lieferverkehr, Anwohner oder medizinische Notfälle geben. Sollte das von der EU-Bürokratie dekretierte Willkürziel allerdings nicht erreicht werden, entfallen auch noch sämtliche erwähnten Ausnahmeregelungen. Was hier einmal wieder im vermeintlichen Interesse der “Gesundheit” der Bürger in Bayerns Landeshauptstadt daherkommt, ist in Wahrheit das neueste Machwerk von fanatischen Autofeinden und Verbotsfanatikern: Es handelt sich nämlich um das Resultat einer Klage des berüchtigten Abmahnvereins “Deutsche Umwelthilfe” (DUH), der bereits in etlichen deutschen Städten zum Leidwesen von Berufspendlern und Anwohnern Fahrverbote durchgesetzt hatte. Wie immer berufen sich die Protagonisten der Verbots-Manie auf die Volksgesundheit…