Kurz vor den wichtigen US-Zwischenwahlen verlässt eine prominente Politikerin die Demokratische Partei. Ihre Kritik: Die Demokraten seien völlig unter der Kontrolle einer ‚elitären Clique von Kriegstreibern’, die von ‚feiger Wokeness’ getrieben ist und feindselig gegenüber religiösen Menschen. Die ehemalige Demokratische Kongressabgeordnete für Hawaii und Ex- Präsidentschaftskandidatin 2020, Tulsi Gabbard, verlässt kurz vor den wichtigen Zwischenwahlen am 8. November mit mutmaßlich maximalen politischen Schaden ihre Partei. In einer Videobotschaft erklärt Gabbard die Gründe für ihren Austritt. Die Demokratische Partei sei jetzt völlig unter der Kontrolle einer „elitären Clique von Kriegstreibern“, die von „feiger Wokeness“ getrieben sei. Sie spalte die Bevölkerung, indem sie jedes Thema unter dem Gesichtspunkt des Rassismus betrachte und dabei anti-weißen Rassismus schüre. Die Partei höhle „unsere gottgegebenen Freiheiten“ aus, die in der Verfassung garantiert seien, so die 41Jährige. Weiter kritisiert Gabbard, dass die Demokraten feindselig gegenüber religiösen und spirituellen Menschen sei, die Polizei dämonisiere und Kriminelle auf Kosten gesetzestreuer Amerikaner schütze. Die Demokraten verfallen dem Glauben an offene Grenzen und missbrauche den Sicherheitsapparat zur Verfolgung politischer Gegner. Vor allem aber wirft sie der Demokratischen Partei vor, die Welt in Richtung eines Atomkriegs zu führen…