Covid war nur die Aufwärmrunde. Die globale Elite stand am Rande der UN-Generalversammlung eng zusammen, um den nächsten Coup vorzubereiten. Kommt es nicht zum großen Krieg in Europa, dann immerhin zum Klima-Regime. Unter dem Banner der „Sustainable Development Goals“ und des „Klimawandels“ dürfte die gesellschaftliche Transformation, eingeleitet mit Covid, weitergehen. Am heutigen Freitag ruft die Jugend wieder zum „Klimastreik“ auf. Diese Woche versammelten sich ihre Herrscher, die „Kräfte der technokratischen Tyrannei“ (Jordan Schachtel) in New York. Unter dem Motto „Klimawoche“ kam es zu mehreren voneinander getrennten Veranstaltungen, die allerdings ideologisch zusammengehören. Die Konferenzen fanden am Rande der UN-Generalversammlung statt. Denn nicht nur Staatschefs, Spitzenpolitiker und hochrangige Beamte aus der ganzen Welt waren deshalb diese Woche in New York. US-Journalist Schachtel, der die New Yorker Woche beobachtet hat, schreibt auf seinem „Substack“: „Praktisch jeder Milliardär, der in den alten Finanz- und Politiksystemen das Sagen hat, war in dieser Woche in New York anwesend, und sie alle wiederholten ähnliche Argumente.“ Auf der Konferenz der „Clinton Global Initative“ sprach etwa Larry Fink, Milliardär und Vorstandsvorsitzender von BlackRock. Er forderte mehr Macht für IWF, Regierungen und Weltbank. Denn es brauche mehr Tempo um den CO2-Ausstoß der Welt zu stoppen. Mehr „Kapital“ müsse in die kommende Anti-CO2-Welt fließen….