Der Staat kann nur das Geld ausgeben, das er den Bürgern abgenommen hat. Das bedeutet, dass die Bürger selbst ihre „Entlastung“ bezahlen müssen. Wenn dazu noch diverse Steuern gesenkt werden sollen, das dann auch noch funktionieren soll, muss die Frage gestellt werden, ob der Staat den Bürgern nicht schon lange zu viel Steuerlast aufgebürdet hat. Seit Beginn des Corona-Wahnsinns sind alle bisher „heiligen“ Regeln der Finanzwirtschaft über den Haufen geworfen worden. Man hat Menschen verboten zu arbeiten, ihnen aber dennoch Geld aus der Steuerkasse gegeben. Jedem, der noch denken kann, war klar, dass das nicht wirklich funktionieren kann. Oder man hat verstanden, dass das Methoden des Sozialismus sind. Man gibt einfach Geld an die, die es brauchen, ganz gleich, ob sie eine sinnvolle Tätigkeit ausüben. Das jetzt angekündigte Entlastungspaket der Regierung ist die logische Fortsetzung und gleichzeitig der Marsch in den Sozialismus. Aber es ist noch schlimmer. Weil unser Staat nicht auf Reserven zurückgreifen kann, keine Überschüsse hat, muss der Staat im Namen seiner Bürger Kredite aufnehmen, um das zu finanzieren. Das heißt, der Staat selbst zwingt seine Bürger auf Kredit zu leben. Allerdings auf Krediten, die niemals zurückgezahlt werden können…