Twitter ist zwar vor allem für seine linke und regierungshörige Blase bekannt. Diese hat dort in letzter Zeit allerdings wenig zu lachen: Nicht nur, dass immer wieder Rücktrittsforderungen gegen den von überzeugten Impflingen verehrten Karl Lauterbach trenden, auch der Hashtag #ichhabemitgemacht führte jüngst erneut zu immenser Empörung. Mit #ichbereuedieImpfung setzen nun auch noch Geimpfte eins drauf – wird hier doch allzu deutlich, dass die Mär des wirksamen und sicheren Covid-Schusses endgültig ausgedient hat. Der Umgang auf Twitter könnte manch einen an alte Schulzeiten erinnern: Die Dümmsten sind zwar immer die Lautesten – aber am Ende sind es dann doch oft die Normalos, die sich durchsetzen. Während Linkstwitterer oftmals direkt an ihrer Fäkalsprache (“Querficker”) sowie einer wahrlich beeindruckenden Argumentationsgewalt erkennbar sind (“Lösch dich”) und entsprechend wenig Aufmerksamkeit verdienen, tummeln sich im restlichen Spektrum durchaus noch erwachsene Menschen, die an einem kommunikativen Austausch interessiert sind. Der Hashtag #ichbereuedieImpfung sorgt in dem sozialen Netzwerk seit Sonntag für reichlich Diskussion: Dort finden sich mittlerweile etliche Erfahrungsberichte von Menschen, die sich zwar gegen Covid haben impfen lassen, mit dieser Entscheidung aber keinesfalls im Reinen sind. Entweder, weil sie selbst unter Nebenwirkungen leiden oder Opfer von Impfschäden kennen, oder aber weil sie sich offen eingestehen, dass sie schlichtweg erpresst worden sind und gegen ihre Überzeugungen handelten…