Ist das dreist? Pfizer argumentierte vor Gericht, man möge das Verfahren wegen Fälschungen der klinischen Studien für die “Impfstoffe” doch einstellen. Denn die Regierung habe von dem mutmaßlichen Betrug gewusst und trotzdem weiterhin Geschäfte mit Pfizer gemacht. Worum geht es? Report24 hat mehrfach über schwere Unregelmäßigkeiten bis hin zu vorsätzlichem Betrug bei den Pfizer Zulassungsstudien berichtet. Für alle Beschuldigten gilt die Unschuldsvermutung.
- “Falsifizierte Daten” – Pfizer-Impfstoff-Studien sollen mangelhaft bis gefälscht sein
- Eklatante Missstände bei Comirnaty-Zulassungsstudie: Whistleblowerin verklagt Pfizer
Brook Jackson, die Whistleblowerin, welche die Sache auffliegen ließ, reichte Klage gegen Pfizer ein. Diese wurde zunächst geheim gehalten, im Februar 2022 aber öffentlich. Nach dem False Claims Act können Whistleblower für die vertrauliche Offenlegung von Betrug belohnt werden, der zu einem finanziellen Verlust für die Bundesregierung führt. Jackson führte an, dass Pfizer Daten manipuliert und weitere Betrugshandlungen begangen habe. Die Anwälte von Pfizer berufen sich nun auf eine Entscheidung des obersten Gerichtshofes, dass die Weiterbezahlung von Rechnungen eines betrügerischen Auftragsnehmers darauf hinweisen, dass der Betrug “nicht wesentlich” für den Vertrag wäre. Somit behauptet Pfizer, dass man ungestraft mit dem mutmaßlichen Betrug durchkommen könne, solange die Regierung weiterhin dafür bezahlt – obwohl sie von den beanstandeten Betrugshandlungen Kenntnis hat…