In dem Maße, wie ein gesundheitspolitisch und vom Krankheitswert völlig irrelevantes, wahllos herbeigetestetes „Infektionsgeschehen“ zunimmt und Corona wieder von der Politik als Vorwand für drohenden Maßnahmen und Impfkampagnen bemüht wird, regt sich auch der Widerstand gegen diesen Wahnsinn: In Frankfurt und anderen Städten verzeichnen die Protestaktionen deutlich mehr Teilnehmer als in den letzten Monaten – mit steigender Tendenz. Obwohl die Corona-Beschränkungen nahezu vollständig ausgelaufen sind, sorgen die offensichtlichen Bemühungen von Gesundheitsminister Karl Lauterbach und der ihm zuarbeitenden Virologen und sonstigen medialen Scharfmacher, das Corona-Regime spätestens im Herbst wieder in Kraft zu setzen, für das Aufkommen einer stärker werdenden Protestbewegung. Am Samstag zogen unter dem Motto „Million March II – Lauf für Freiheit, Demokratie und Grundrechte“ nach Polizeiangaben 5.000, nach Angaben der Veranstalter bis zu 20.000 Menschen aus ganz Europa durch die Innenstadt von Frankfurt am Main. Dabei traten Redner auf, die von Anfang an zu den entschiedensten Kritikern der Corona-Maßnahmen gehörten, etwa der der Ulmer Rechtsanwalt Markus Haintz, der frühere baden-württembergische Landtagsabgeordnete Heinrich Fiechtner und der Österreicher Alexander Ehrlich. Neben Demonstranten, die T-Shirts der „Querdenker”-Szene aus Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg trugen, waren auch Pflegekräfte vertreten…