„Die Maßnahmen wirken!“ Unzählige Male hat Karl Lauterbach diesen Satz vor Fernsehkameras wiederholt in den vergangenen beiden Jahren. Doch nun kommt ausgerechnet das öffentlich-rechtliche ZDF und lässt Prof. Stefan Willich von der Berliner Charité in der Sendung „Berlin direkt“ zu Wort kommen. Die Regionen in Deutschland, in denen es Hotspot-Regeln gegeben hat in den vergangenen Monaten, seien von denen, wo es diese Maßnahmen nicht gab, gar nicht oder kaum zu unterscheiden. Bämmm! Was hat man uns alles erzählt, und wie sind die Fakten? Im Infektionsschutzgesetz ist für Juni eine Evaluierung der vollzogenen Corona-Maßnahmen vorgesehen. Da bin ich wirklich gespannt, was dabei herauskommt. Prof. Willich wörtlich: „Man kann davon ausgehen, dass viele Maßnahmen wenig gebracht haben und überzogen waren.“ Ist der Charité-Professor also jetzt auch ein „Schwurbler“, Nazi oder Querdenker? Oder wäre es langsam an der Zeit, dass die Regierenden mal vor die Öffentlichkeit treten und ein paar Worte an ihr Volk richten? Sich vielleicht mal entschuldigen für die Existenzen, die sie vernichtet haben, für den volkswirtschaftlichen Schaden, der angerichtet wurde? Für das menschliche Leid. Für die Kinder mit stundenlang Masken im Klassenzimmer und sogar im Freien auf dem Schulhof…