Der Ukraine-Hype nimmt immer wahnwitzigere Ausmaße an. Als Zeichen der Solidarität soll der ukrainische Unabhängigkeitstag nun nach dem Willen der Grünen in Berlin offizieller Feiertag werden. „Die Solidarität in Berlin ist riesengroß“, erläutert der sich als „Weltverbesserer“ bezeichnende Grünenpolitiker Vasili Franco den Vorstoß. Berlin verstehe sich als „Stadt der Freiheit“. Daher wolle man „ein Zeichen der Verbundenheit“ setzen. Dieses „Zeichen der Verbundenheit“ mit der Ukraine dürfte aktuell den Gipfel der links-grünen Symbolpolitik darstellen. Denn: Der ukrainische Nationalfeiertag soll auch in Berlin offizieller Feiertag werden, wenn es nach dem Willen der durchgeknallten Grünen geht.Am 24. August feiert die Ukraine jährlich ihren Nationalfeiertag. An diesem Tag erklärte das Land, das Annalena Baerbock vor einem Vierteljahr mutmaßlich auf einer Landkarte nicht gefunden hätte, im Jahr 1991 seine Unabhängigkeit von der Sowjetunion. Die Kosten für einen zusätzlichen Feiertag, so die Schätzung des Deutschen Institut für Wirtschaft, belaufen sich für den Steuerzahler auf 300 Millionen Euro. Ob sich die Grünen mit ihrem irren Vorstoß durchsetzen, hängt von ihren nicht minder irren Koalitionspartnern ab…
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