Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi sorgte in den vergangenen zwei Jahren mehrfach für Furore. In mehreren Bestseller-Romanen, in hochkarätigen Diskussionsrunden, auf kritischen Fachtagungen und bei Vorträgen warnte er bereits früh vor den schädlichen Maßnahmen und vor schweren Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Genbehandlung. Dem System passte das nicht. Seit vergangenem Jahr versucht man, ihm nun mit konstruierten Vorwürfen den Garaus zu machen. Darunter fällt ein schikanöses Verfahren – und nun sogar der Versuch, ihn seiner akademischen Würden zu berauben. Anlassfall für den Versuch, den kritischen Forscher zu ruinieren, war ein Video-Interview vor einem Jahr. Dabei kritisierte er die unmenschlichen Corona-Maßnahmen in Israel. Dort fand damals der erste Feldversuch für die – später weltweit kopierte – Spaltung von Menschen entlang ihres Impfstatus statt. Er bekundete seinen großen Respekt für das jüdische Volk und äußerte sein Bedauern, dass Israel in der Zwischenzeit zur “lebenden Hölle” geworden sei. Obwohl ihm sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav später beisprang, unterstellt man dem Top-Mediziner seitdem fälschlich, ein Antisemit zu sein…
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