Für viele Bürger ist das Impfnarrativ längst gescheitert – doch die deutsche Politik, allen voran Ungesundheitsminister Karl Lauterbach, hält noch immer daran fest. Allerdings kann selbst das RKI, dessen „Daten“ ohnehin stetig in der Kritik standen und stehen, keine überzeugenden Zahlen mehr vorlegen, die Sinn und Zweck der umstrittenen „Impfungen“ gegen Covid-19 belegen würden. Aus dem Datenmaterial der vergangenen Wochen geht sogar eindeutig hervor, dass Geboosterte häufiger symptomatisch erkranken als Ungeimpfte. Die Konsequenz daraus: Das RKI wird diese Zahlen fortan nicht mehr veröffentlichen. Die RKI-Daten bis zum 28. April zeigen, dass ab Meldewoche 10 in der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen (bei denen das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung bekanntlich sowieso besonders infrage gestellt werden muss) Impflinge häufiger symptomatisch erkrankten als Ungeimpfte…