Im Tesla-Land Strausberg wird das Wasser knapp. Weil die Gigafactory des US-Autobauers Tesla Unmengen von Wasser benötigt, wird den Bürgern in Strausberg nun das Wasser rationiert. Aktuell jedoch sorgen 15.000 Liter Chemikalien, die in der Tesla-Lackiererei ausgelaufen sind, dafür, dass sich die Bürger Sorgen um ihr rationiertes Trinkwasser machen. Das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide liegt in einem Trinkwasserschutzgebiet. Umweltverbände hatten immer wieder bezweifelt, ob in der Region überhaupt genug Trinkwasser für den Betrieb der Fabrik vorhanden ist. Nach Ansicht der Landesregierung von Brandenburg ist die Trinkwasserversorgung für die 170.000 Einwohner im Einzugsgebiet des Wasserverbands Strausberg-Erkner (WSE) durch das Tesla-Werk nicht in Gefahr. Das zumindest teilte man den Menschen dort mit. Rasenspreng-Verbot für Einwohner von Strausberg: Nun scheint es sich auch hier herauszustellen, dass es sich um eine handfeste links-grüne Lüge handelt. Denn: Dort wird das Wasser immer knapper. So knapp, dass der Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) nun erste Sanktionierungen verhängen wird…
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