Der aktuelle Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) zeigt zum wiederholten Mal die manipulativen Methoden, mit der man dort die kaum vorhandene Effektivität der Corona-Impfungen zu verschleiern versucht – vor allem für die jüngsten Bevölkerungsgruppen. Zum zweiten Mal hintereinander kam man zu dem Schluss, dass die Impfeffektivität bei Kindern zwei Wochen hintereinander bei exakt 0 Prozent liege. Wie der Twitterer und Telegramm-Blogger „Der subjektive Student“ in einer Grafik aufzeigte, ist es höchstwahrscheinlich eher so, dass die Impfeffektivität in Wahrheit bereits im negativen Bereich liegt. Im Erläuterungs-Bereich einer separaten Excel-Datei des RKI – bezeichnenderweise nicht im RKI-Wochenbericht (!), ist der verräterische Satz versteckt: „Bei niedriger Effektivität kann es insbesondere bei niedrigen Fallzahlen zur Berechnung von negativen Werten kommen, diese werden mit 0 ausgewiesen.“ Das heißt, auf gut Deutsch: Egal, wie stark die Impfeffektivität auch ins Negative abrutschen sollte – sie wird nicht veröffentlicht werden, sondern schlichtweg mit dem Wert Null angegeben…