Am 1. April wurde auf der Website der „Public Health and Medical Professionals for Transparency„, die in den USA die Veröffentlichung der Pfizer-Zulassungsdokumente erwirkt haben, eine Wiederveröffentlichung eines bereits aus dem November 2021 bekannten Dokuments zum Download bereitgestellt: In diesem werden die bis zum 28. Februar 2021 gemeldeten Nebenwirkungen des Pfizer-Vakzins erörtert. Das Dokument enthält einen überaus interessanten neuen Absatz, aus dem hervorgeht, dass Pfizer massenhaft neue Mitarbeiter einstellen musste, um die hohe Zahl von Nebenwirkungsmeldungen bearbeiten zu können. Schon die erste Veröffentlichung dieser Analyse gemeldeter Nebenwirkungen hatte weltweit Skandale ausgelöst, ging daraus immerhin hervor, dass binnen kürzester Zeit nach der Notfallzulassung des sogenannten Impfstoffs in den USA eine unglaubliche Masse möglicher Nebenwirkungen und unerwünschter Reaktionen bekannt geworden war – was jedoch weder Pfizer noch die FDA dazu bewogen hat, die Sicherheit des Vakzins zu hinterfragen…