Andreas Schöfbeck, der Chef der Krankenkasse BKK ProVita, der auf Basis von Versichertendaten auf alarmierende Zahlen von behandlungsbedürftigen Impfreaktionen und -nebenwirkungen hingewiesen hatte, wurde gefeuert. Auch beim anberaumten Termin mit dem Paul Ehrlich Institut, bei dem die Daten besprochen werden sollten, war er nicht mehr zugegen. Dieses Treffen hatte dazu dienen sollen, die gravierenden Unterschiede zwischen den Meldedaten des PEI sowie den Abrechnungsdaten der Krankenkasse zu hinterfragen. Statt Schöfbeck war nun aber lediglich dessen Nachfolger und vormaliger Stellvertreter dort aufgelaufen, der vor dem Hintergrund von Schöfbecks Kündigung sehr genau gewusst haben dürfte, dass jedwede Nachfrage zur Sicherheit der Covid-Vakzine tabu ist…