Nicht einmal vor Indianerstämmen im tiefsten Regenwald des Amazonas macht die (westliche) Corona-Hysterie halt. Wie nun aus Peru berichtet wird, machte sich dort ein „Forscherteam“ aus lokalen und Rot-Kreuz-Mitarbeitern in das Dickicht des Urwaldes auf, um von der Außenwelt quasi abgeschnitten lebende Indigene über das Coronavirus „aufzuklären“ und sie bei der Gelegenheit auch gleich zu impfen!