Der Leiter des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg, Peter Schirmacher, hat 40 Autopsien an geimpften Menschen durchgeführt und schlägt Alarm. Der Chefpathologe schätzt, dass 30 bis 40 Prozent der Menschen an den Folgen der Impfung gestorben sind. Er behauptet, dass die Zahl der Todesfälle durch Impfungen unterschätzt wird und warnt davor, dass viele Impftodesfälle nicht gemeldet werden, schreibt Die Welt.