Nichts spiegelt die Abscheu der aktuellen Machthaber vor anständigen Bürger mehr wider, als der Umstand, dass in Hochwassergebiete anreisende Helfer als „irgendwie“ verdächtig hingestellt werden. Verdächtig, womöglich „rechtsextrem“ zu sein. Denn Solidaritätsgemeinschaften sind unerwünscht in dieser „offenen“ und „bunten“ Gesellschaft. Die könnten nämlich, wenn nicht gerade jetzt in den Katastrophengebieten, ja andernorts und bei ganz anderen Anlässen „gefährlich“ werden. Was tun also? Ausweise fotografieren und Identitäten erfaßen…