Gesundheitsminister Jens Spahn steht erneut im Rampenlicht. Nicht nur, dass Antikörpermedikamente im Wert von 400 Millionen Euro ungenutzt ihrem Verfallsdatum entgegen dämmern, nein auch bei dem Urintest DiaPat-CoV-50 von der Firma Mosaiques Diagnostics tauchen „Ungereimtheiten“ auf. Spahn saß bei dem Pharmakonzern im Aufsichtsrat. Ob er dort noch Aktien besitzt, ist unbekannt.