Methodische Ungenauigkeiten der PCR-Tests führen – auch in nachweislich gesunder, vollständig durchgetesteter Bevölkerung – zu 100 falsch-positiven Ergebnissen pro 100.000 Tests. Dabei gilt laut RKI: Je kleiner die Zahl der tatsächlich Infizierten, desto unzuverlässiger die Testergebnisse.