Die Pressekonferenzen, die auf die inflatorisch zunehmenden Corona-Gipfel der Kanzlerin folgen, muss man gar nicht mehr abwarten, die Zeitungen im Mainstream berichten schon vor dem Ende, was kommt. Auch das zeigt, wie korrupt unser politisches System geworden ist. Ganz unabhängig davon, was heute am Ende aus der Runde berichtet wird (oder nicht): Wir erleben eine Eskalation, wie es sie in Friedenszeiten noch nicht gegeben hat. Und wir sind an einer doppelten Wegscheide angekommen. Unsere letzte Hoffnung sind jetzt nur noch die Gerichte, danach kommen die Heugabeln, die Straße. Es gehören keine seherischen Fähigkeiten dazu, dies vorherzusehen. Es macht sich das Gefühl von Ausweglosigkeit breit, wenn die Exekutive alle wichtigen Entscheidungen an sich reißt und dabei zunehmend den Eindruck erweckt, dass sie die Lage nicht in den Griff bekommt, sondern im Gegenteil immer mehr die Kontrolle verliert. Wenn gleichzeitig immer mehr Menschen in diesem Land ihren Job oder ihre Existenz verlieren, stigmatisiert werden, das Vertrauen in Regierungen und Institutionen verlieren – und immer mehr auf dem Spiel steht – dann haben wir das berühmte Fass, dem nur noch die Zündschnur fehlt, welcher politische Fehler, welche Übertreibung oder welcher externe Schock auch immer den Funken liefern wird. Und auch davon gibt es potenziell viele …
Rechtsexperten gegen Corona-Kontrollen: “Anlasslos in Privatwohnungen – völlig ausgeschlossen”
Rechtsexperten gegen Corona-Kontrollen: “Anlasslos in Privatwohnungen – völlig ausgeschlossen”
Der ehemalige Vize-Präsident des Bundesverfassungsgerichts Ferdinand Kirchhof hat die Forderung von SPD-Politiker Karl Lauterbach nach Corona-Kontrollen von Privatwohnungen zurückgewiesen und als „kontraproduktiv“ bezeichnet. Wichtig sei vor allem, dass die Bevölkerung sich in der Mehrheit an die geltenden Regeln halte, sagte Kirchhof der „Welt“ (Donnerstagausgabe). „Sie akzeptiert die Maßnahmen, ist solidarisch, macht alles mit. Vielleicht nicht gerne – aber freiwillig“, sagte er.
Raus aus der „Corona-Massenhypnose“: Ich bin nicht machtlos, ich kann etwas tun
Raus aus der „Corona-Massenhypnose“: Ich bin nicht machtlos, ich kann etwas tun
Traurige Kinder, verzweifelte Eltern. Bei Kinder-Coach Maurice Janich finden sie Rat und Hilfe – und schöpfen Mut. Im Interview mit Epoch Times sprach der Pädagoge über die derzeit gespaltene Gesellschaft, Eigenverantwortung und die Wirkung der Nachrichten: „Eigentlich müssten wir alle Fernseher aus dem Fenster schmeißen, dann wäre die Sache erledigt…. Das, was passiert, ist eine Corona-Massenhypnose.“
www.epochtimes.de
Plan der Elite – Tabula Rasa durch Corona-Krise “Das Weltwirtschaftsforum will den Großen Neustart”
Politiker und Wirtschaftslenker planen für die Zeit nach der Corona-Krise. Unter dem Stichwort “The Great Reset” wird im Mai 2021 das Weltwirtschaftsforum in der Schweiz stattfinden. Kritiker befürchten, dass die “Systemverbesserung” auf eine vollständige Machtübernahme der Konzerne hinausläuft.
von Kani Tuyala
Die Corona-Krise nimmt kein Ende. Die täglichen “Wasserstandsmeldungen” über steigende “Infektionszahlen” in den nun beginnenden dunklen und kalten Monaten sorgen auch hierzulande für ein Gefühl der Daueranspannung und eine diffuse Ängstlichkeit in weiten Teilen der Bevölkerung. Angst war jedoch noch nie ein guter Berater.