Isabelli, eine 16-jährige Schülerin, starb 8 Tage nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs
Nach Isabellis Tod hat das brasilianische Gesundheitsministerium die Impfung von 12- bis 17-Jährigen gegen COVID-19 ausgesetzt. Isabelli erhielt ihren Impfstoff von Pfizer am 25. August. Sie starb am 2. September an Herzproblemen. Isabella hatte einen Tag nach der Impfung Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen, Kurzatmigkeit und Schläfrigkeit. Am Sonntag, dem 29. August, brachte ihre Mutter (Cristina) sie ins Krankenhaus, nachdem sie über ein Kribbeln in ihrem Körper geklagt hatte. „Der behandelnde Arzt sagte, dass diese Symptome psychologisch auf die Impfung zurückzuführen sein könnten und dass sie entlassen werden würde. Bevor sie das Krankenhaus verließ, wurde Isabelli ohnmächtig“, sagte die Mutter.
„Ist die gesamte Querdenkerszene gewaltbereit? Und was Idar-Oberstein mit Maaßen zu tun?
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Gutachten bringt Bundesregierung in Predouille: Krankenhausbelegung wegen COVID unter zwei Prozent
Laut einem Gutachten des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) betrug der Anteil der Bettenbelegung mit COVID-19-Patienten im Jahr 2020 insgesamt 1,9 Prozent – sowie 3,4 Prozent bezüglich der Intensivbetten. Das Gesundheitsministerium erklärte zudem in einer Nachreichung zur Bundespressekonferenz (BPK) vom 20. September, es hätte keine flächendeckende Überbelastung der Krankenhäuser auf Grund der Pandemie gegeben…