Corona-Regime will Bhakdi vernichten: Haft und Streichung der Professur angedroht
Der Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi sorgte in den vergangenen zwei Jahren mehrfach für Furore. In mehreren Bestseller-Romanen, in hochkarätigen Diskussionsrunden, auf kritischen Fachtagungen und bei Vorträgen warnte er bereits früh vor den schädlichen Maßnahmen und vor schweren Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Genbehandlung. Dem System passte das nicht. Seit vergangenem Jahr versucht man, ihm nun mit konstruierten Vorwürfen den Garaus zu machen. Darunter fällt ein schikanöses Verfahren – und nun sogar der Versuch, ihn seiner akademischen Würden zu berauben. Anlassfall für den Versuch, den kritischen Forscher zu ruinieren, war ein Video-Interview vor einem Jahr. Dabei kritisierte er die unmenschlichen Corona-Maßnahmen in Israel. Dort fand damals der erste Feldversuch für die – später weltweit kopierte – Spaltung von Menschen entlang ihres Impfstatus statt. Er bekundete seinen großen Respekt für das jüdische Volk und äußerte sein Bedauern, dass Israel in der Zwischenzeit zur “lebenden Hölle” geworden sei. Obwohl ihm sogar die Holocaust-Überlebende Vera Sharav später beisprang, unterstellt man dem Top-Mediziner seitdem fälschlich, ein Antisemit zu sein…
Reiner Füllmich im BAM Interview: “Wenn wir nichts tun gehen wir unter. UND ZWAR ALLE!”
WHO-Generaldirektor soll in einzelnen Ländern den Gesundheitsnotstand erklären dürfen
Dies verlangt ein Antrag der US-Regierung, über den die WHO an ihrer nächsten Generalversammlung vom 22. bis 28. Mai in Genf entscheidet. Die WHO hat Großes vor und fast niemand weiß davon. In der Schweiz ist die Erklärung einer außerordentlichen Lage dem Bundesrat vorbehalten. Die vorgeschlagenen Änderungen ermächtigen den Generaldirektor der WHO, Gesundheitsnotlagen in jedem Land zu verfügen, und zwar einseitig und gegen den Widerstand des betroffenen Landes. Grundlage ist seine persönliche Einschätzung, dass von dem betreffenden Land eine potenzielle Bedrohung für andere Länder ausgeht. Er muss dazu nur ein Expertengremium der WHO konsultieren. Der Antrag wurde am 18. Januar 2022 von der US-Regierung eingereicht, um die Kompetenzen der WHO zu erweitern, sich einseitig in die Angelegenheiten von Nationen einzumischen, auch wenn sie lediglich im Verdacht stehen, einen «Gesundheitsnotstand» zu haben, der andere Nationen betreffen könnte. Mit der Änderung der «Int. Health Regulations» soll auch eine bisher bestehende Kompetenzbeschränkung der WHO gestrichen werden: «Die WHO konsultiert den Vertragsstaat, in dessen Hoheitsgebiet sich das Ereignis angeblich ereignet, und versucht, von ihm eine Bestätigung zu erhalten…
BILD berichtet über experimentelle Covid Impfstoffe und die starken Nebenwirkungen
Auch Bill Gates hat jetzt Covid-19: Er glaubt wegen Boosterung an milden Verlauf
Einer der obersten Pandemie-Hetzer, der persönlich dafür verantwortlich ist, dass die Welt mit Lockdowns, Maßnahmen und Impfzwängen überzogen wurde, ist nun selbst positiv auf Covid-19 getestet worden. Er berichtet von milden Symptomen. Natürlich betet er das Glaubensbekenntnis des Covid-Kultes vor: Ohne all seine Impfungen wäre alles viel schlimmer. Ob es auch dafür einen Faktencheck gibt? Faktum ist, dass Gates seit 2019 sein Milliardenvermögen um 25% steigern konnte. In der Nacht des 10. Mai gab Bill Gates über die Kurznachrichten-Plattform Twitter bekannt, positiv auf Covid-19 getestet worden zu sein und milde Symptome zu zeigen. Auf Deutsch, der arme Mann leidet an einer milden Form des Männerschnupfens. Bill Gates, der durch finanzielle Zuwendungen extremen Einfluss auf die Weltgesundheitsorganisation WHO ausübt, ist eine der Personen, die weltweit am meisten für die Covid-Panik verantwortlich ist. Immer wieder wurde von ihm und von ihm finanzierten Personen behauptet, die Impfung wäre sicher und würde wirken….