„Elitären Clique von Kriegstreibern“: Prominente Politikerin verlässt Demokratische Partei
Kurz vor den wichtigen US-Zwischenwahlen verlässt eine prominente Politikerin die Demokratische Partei. Ihre Kritik: Die Demokraten seien völlig unter der Kontrolle einer ‚elitären Clique von Kriegstreibern’, die von ‚feiger Wokeness’ getrieben ist und feindselig gegenüber religiösen Menschen. Die ehemalige Demokratische Kongressabgeordnete für Hawaii und Ex- Präsidentschaftskandidatin 2020, Tulsi Gabbard, verlässt kurz vor den wichtigen Zwischenwahlen am 8. November mit mutmaßlich maximalen politischen Schaden ihre Partei. In einer Videobotschaft erklärt Gabbard die Gründe für ihren Austritt. Die Demokratische Partei sei jetzt völlig unter der Kontrolle einer „elitären Clique von Kriegstreibern“, die von „feiger Wokeness“ getrieben sei. Sie spalte die Bevölkerung, indem sie jedes Thema unter dem Gesichtspunkt des Rassismus betrachte und dabei anti-weißen Rassismus schüre. Die Partei höhle „unsere gottgegebenen Freiheiten“ aus, die in der Verfassung garantiert seien, so die 41Jährige. Weiter kritisiert Gabbard, dass die Demokraten feindselig gegenüber religiösen und spirituellen Menschen sei, die Polizei dämonisiere und Kriminelle auf Kosten gesetzestreuer Amerikaner schütze. Die Demokraten verfallen dem Glauben an offene Grenzen und missbrauche den Sicherheitsapparat zur Verfolgung politischer Gegner. Vor allem aber wirft sie der Demokratischen Partei vor, die Welt in Richtung eines Atomkriegs zu führen…
Pandamned (deutsch) – Im Bann eines Virus und wie es die Gesellschaft verändert
Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt
Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden. Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnis geäußert. Small sagte demnach weiterhin vor den EU-Parlamentariern, es sei für den Konzern bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe darum gegangen, „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ zu müssen. Evidente Testergebnisse zum Nachweis einer Infektionsvermeidung existierten nicht. Ganz nonchalant und praktisch nebenbei wird damit erstmals explizit von einer führenden Vertriebsbeauftragten, Pfizer, welcher als Hauptpharmakonzern der Impfkampagne gemeinsam mit Biontech den weltweit verbreiteten Impfstoff Comirnaty verantwortet, eingestanden, dass die gesamte bisherige Impfpropaganda und die in den meisten Staaten generalstabsmäßig durchgeführte Massenimpfkampagne auf falschen Annahmen und irreführenden Behauptungen basierte…
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Es steht etwas bevor, was die Menschheit gefährden wird“ – 29.09.2022
„Die C-19-Impfung ist eine Militäroperation“
Die Pharma-Insiderin und gebürtige Ukrainerin Sasha Latypova erläuterte am 30. September 2022 im Corona-Ausschuss, warum sie davon ausgeht, dass die „COVID-19-Impfung“ eine Militäroperation ist. Es gäbe ein unheilvolles Zusammenwirken und problematische Absprachen zwischen den Herstellern, den weltweiten Aufsichtsbehörden und dem US-Verteidigungsministerium, was zu einer Aushebelung etablierter Kontrollmechanismen zum Schutz der Bevölkerung vor fehlerhaften Produkten geführt und zugleich die Hersteller von der Haftung freigestellt habe. Latypova zeigte zudem auf, warum die „Impfungen“ allein schon durch die im Produkt selbst eingebauten Verletzungsmechanismen toxisch sind bzw. sein können. Die vollständige Powerpoint-Präsentation von Latypova ist hier verlinkt. Zusammenfassend stellte sie fest, dass die „Impfungen“ wegen ihrer erschreckend hohen Todes- und Verletzungsrate nicht sicher sind und sie eine fragwürdige bis eindeutig negative Wirksamkeit aufweisen. Es liege offenbar ein qualitativ stark schwankender Produktionsprozess vor, bei dem die Vorgaben zur „guten Herstellungspraxis“ offenbar nicht eingehalten würden bzw. angesichts des extremen Produktionsvolumens möglicherweise gar nicht eingehalten werden könnten. Ein Produktionsprozess nach Massgabe der „guten Herstellungspraxis“ soll eine hohe Qualität-, Konsistenz- und Reinheitsstandards für Arzneimittel sicherstellen. Ihre Einhaltung schafft die – in der Regel – begründete Erwartung, dass jede neue Charge „fast gleich“ ist wie alle früheren Partien und dass auch die Impfstoffe verschiedener Hersteller für eine Krankheitsindikation „dasselbe“ oder ein autauschbares Produkt sind. Das gültige Regelwerk der „guten Herstellungspraxis“ wurde in den Jahren 1900 – 1960 entwickelt in Reaktion auf die Vergiftung, gar Tötung von Hunderten von Menschen durch gepanschte oder unzureichend getestete Produkte…