Liebe Zuschauer, Dr. Heinrich Fiechtner hat mir ein Kurzinterview gegeben, in dem wir über die Veranstaltung am Ostermontag um 14.00 am Brandenburger Tor sprechen.
Nach der Covid Impfung leidet eine 41-jährige Frau am ganzen Körper an einem schmerzhaften Ausschlag
Eine Frau aus Schottland erlitt nach einer Impfung gegen Corona einen schweren Ausschlag, der sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Die 41-jährige Friseurin Leigh King aus Lanarkshire erhielt am 12. März ihre erste Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. Bald traten schwerwiegende Nebenwirkungen auf.
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Von langer Hand geplant? Europäische Pläne für „Impfpässe“ gab es schon 20 Monate vor der Pandemie
Viele Länder planen die baldige Einführung von Impfpässen. Diese würden den Menschen den Zugang zu Geschäften, Restaurants, Cafés, Hotels, Kinos und Konzerten ermöglichen. Sie würden auch zum Reisen benötigt. Die Regierung und die Medien geben vor, dass die Maßnahme eine direkte Folge der Coronapandemie ist. In Europa wurde bereits 20 Monate vor dem Corona-Ausbruch an Impfpässen gearbeitet.
Medien bauen ein Narrativ auf: “Mehrheit der Deutschen” für weitere Einschränkungen
Tatsächlich beruhen die fünf Ergebnisse allesamt auf einer Online-Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov, an der zwischen dem 30. März und 1. April 2.073 Personen teilnahmen. Die dpa schreibt: “Die Ergebnisse wurden gewichtet” und sollen “repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren” sein. Wird hier auf einer dünnen Faktenbasis Meinungsmache betrieben?