Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Mediziner und Psychotherapeut Dr. Peer Eifler, wie es zum staatlichen Berufsverbot für ihn kam und dass der Staat den Pfad der Demokratie längst verlassen hat.
2020 ist das Jahr der Entscheidung, es geht um unsere Zukunft, um die Zukunft unserer Kinder und um die Zukunft unserer Erde, die seit Tausenden von Jahren von dunklen Mächten beherrscht wurde.
Nach Aussage zahlreicher Whistleblower ist diese Zeit nun endgültig vorbei, doch die Dinge scheinen sich dieser Tage auf geradezu dramatische Weise zuzuspitzen, den die Diener der Dunkelfürsten, die Illuminaten, wollen eine Niederlage nicht akzeptieren und versuchen die Erde in einem Akt der Verzweiflung in den Abgrund zu stürzen – das könnte in dieser Woche im CERN in Genf passieren.
Birgit P., Polizistin und vierfache Mutter aus Oberösterreich hat genug vom Verordnungswahnsinn der Bundesregierung und bezieht dazu im Gespräch mit der Initiative „ÖSTERREICH ist FREI“ öffentlich vor der Kamera Stellung. Hier könnt ihr unsere mutige Polizistin unterstützen: gf.me/u/y4843m http://www.oesterreichistfrei.info/ Oberösterreich – „Bereits die polizeilichen Kontrollen der Verordnungen im März 2020 waren nicht verfassungskonform“, kritisiert die Polizistin. Als ausführendes Kontrollorgan gäbe es zwar die Pflicht zum Gehorsam, die Grenze zur Remonstrationspflicht sei jedoch eine Grauzone. (Unter Remonstrationspflicht wird die Pflicht des Beamten verstanden, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen.) Bei sich ständig ändernden Verordnungen fehle langsam der Überblick, was rechtlich in Ordnung ist und was im Nachhinein als rechtswidrig zu betrachten sein wird. Birgit P., die Ihren Job gewählt hat, weil sie den Menschen helfen möchte, will auf keinen Fall gegen das eigene Volk vorgehen. Das decke sich nicht mit dem Eid, auf den sie bei ihrer Angelobung als Polizistin auf die Verfassung geschworen hat.
Das UN-Kinderhilfswerk Unicef hat mit umfangreichen Maßnahmen zur Vorbereitung möglicher Corona-Impfkampagnen begonnen. Um die Voraussetzungen für eine schnelle, sichere und wirksame Auslieferung eines möglichen Impfstoffs zu schaffen, beschaffe Unicef derzeit zusammen mit der Impfallianz Gavi und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Spritzen und andere notwendige Hilfsgüter, teilte die UN-Organisation am Montag in Köln mit. Noch in diesem Jahr würden 520 Millionen Spritzen in Warenlagern deponiert.