Die in Amerika tätige Ärztin, Dr. Ana Maria Mihalcea, warnt vor dem „Shedding“ – der Übertragung des Spike-Proteins von Geimpften auf Ungeimpfte – und verweist auf Studien und Dokumente von Pfizer. Auf ihrer Webseite ist zu lesen: Ana Maria Mihalcea, MD, PhD | „Shedding“ – Verständnis von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen vor dem Hintergrund der neuen mRNA-Technologie. Seit der Einführung der Covid19-Impfung haben viele Menschen ungewöhnliche Symptome beobachtet und erfahren. Der Begriff „Shedding“ wurde häufig verwendet, und Faktenprüfer haben diesen Begriff angeblich entlarvt, da das mRNA-Genprodukt kein lebendes Virus enthält. Nach konventionellem medizinischen Verständnis wurde Shedding nach der Verabreichung von Impfstoffen in verschiedenen Situationen festgestellt. Der Begriff leitet sich vom englischen Begriff „to shed“ (dt. “abwerfen”) ab. „Shedding“ beschreibt in der Virologie die Freisetzung der Viren von der Wirtszelle nach erfolgreicher Replikation. Das bedeutet, dass Viruspartikel von der geimpften Person produziert und über Körperflüssigkeiten wie Speichel, Fäkalien und Aerosole in der Atemluft ausgeschieden werden. Nach Verabreichung des humanen neonatalen Rotavirus-Impfstoffs wurde das Rotavirus beispielsweise an den Tagen 3 bis 7 im Stuhl nachgewiesen, und zwar bei 70 % der Neugeborenen, wie eine Studie zeigt…
Razzia bei Trump: Der Deep State schlägt zu
RUBIKON: Die Spritze aus der Mogelpackung
Ex-Frau von Donald Trump: Ivana Trump starb nach Covid-Booster und Affenpocken Impfung
Überraschung: Amnesty International wirft Ukraine Kriegsverbrechen vor
Geht es nach unseren Mainstreammedien und Politikern, ist es ganz klar, wer in diesem Konflikt die Guten und wer die Bösen sind. Doch laut Amnesty International ist es nicht so einfach. Denn Berichte, wonach die ukrainischen Truppen ihre Mitbürger als „menschliche Schutzschilde“ missbrauchten, verdichten sich. Bereits in der Vergangenheit (siehe hier und hier) wurden Vorwürfe laut, wonach die ukrainischen Regierungstruppen ihre eigenen Mitbürger im Kampf gegen die russischen Invasionstruppen als “menschliche Schutzschilde” missbrauchen. Vorwürfe, die vom Selenskyj-Fanclub in Politik, Mainstreammedien und Establishment rasch als “russische Propaganda” abgetan wurden. Immerhin ist die Rollenverteilung von Gut und Böse zumindest aus deren Sicht ganz klar. Doch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI), die nicht einmal ansatzweise in Verdacht steht, “pro-russisch” zu sein, bestätigt die Vorwürfe Moskaus und einen UN-Bericht, wonach die ukrainischen Truppen ihre eigenen Mitbürger als “menschliche Schutzschilde” benutzten. In dem Amnesty-Bericht heißt es, die Ermittler hätten “Beweise dafür gefunden, dass die ukrainischen Streitkräfte von April bis Juli in 19 Städten und Dörfern in bewohnten Wohngebieten Angriffe durchgeführt und sich in zivilen Gebäuden verschanzt haben”. In dem Bericht wird detailliert beschrieben, dass Schulen und Krankenhäuser sowie die Häuser von Menschen in Gefahr gebracht wurden, was auf eine Taktik des ukrainischen Militärs in Form von “menschlichen Schutzschilden” hindeute…
Wut-Winter: Bundesheer bereitet sich auf Demo-Einsätze vor
Die Türkis-grüne Regierung ruft zur umfassenden Landesverteidigung auf. Sie meint damit jedoch nicht etwa die Verteidigung von Volk und Vaterland, sondern die: “geistige, zivile, wirtschaftliche und ökologische Landesverteidigung”, heißt es in einer Aussendung. Sie zeigt: Es geht vor allem darum, ideologische Ziele des Regimes zu verteidigen. Und da verwundert es wenig, dass sich das Heer, für das nun jahrelang kein Geld da war, in seinen plötzlichen, aufwendigen Übungen vor allem auf Einsätze gegen Demonstrationen vorbereitet. Das Verteidigungsministerium startet eine “Informationskampagne” zum Thema „umfassende Landesverteidigung“ (ULV). Diese habe seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine mehr an Bedeutung gewonnen, behauptet Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP). Neben der militärischen Landesverteidigung, die sich mit den Grundsätzen der Kernaufgaben der Landesverteidigung beschäftigen soll, soll nun auch die „wichtige Rolle der Geistigen, Zivilen und Wirtschaftlichen Landesverteidigung“ in den Fokus gerückt werden – „ergänzt wird diese durch die Ökologische Landesverteidigung“, heißt es in der Aussendung. Ziehen also unsere Soldaten für die Agenda 2030 in den Krieg gegen kritische Bürger? Jahrelang wurde den Österreichern erklärt, dass es nicht möglich sei, die Grenzen des Landes vor Immigranten zu schützen und kein Geld für das Bundesheer vorhanden sei. Nun stockt man den Etat plötzlich auf und hält regelmäßige, umfassende Übungen ab. Wie Medien berichten, vor allem mit dem Ziel, Österreichs Soldaten auf sogenannte “Inneneinsätze” vorzubereiten. Dabei handle es sich vor allem um die Vorbereitung auf brutale Einsätze bei Demonstrationen….